Shantel // Disko Partizani!
Katalog-Nr.: AY CD 15
VÖ: 24.8.2007, Vertriebe: Indigo (D), Universal (A), RecRec
(CH)
Disko Partizani!
Nach den beiden sensationellen Bestsellern Bucovina Club 1 & 2
treibt es der König des Balkan-Pops kühn auf die
Spitze und legt mit Disko Partizani sein erstes Solo-Album seit sieben
Jahren vor. Disko Partizani ist die Schnittstelle zwischen Orient und
Okzident. Hier wird eine neue musikalische Sprache entwickelt, ein
wahnwitziger Kulturmix geschaffen, der das Beste aus verschiedenen
Welten (Tradition/Moderne, Ost/West) zu einer neuen Einheit formt:
Melodien, die sich aus einem seit Jahrhunderten erprobten Fundus von
Musik speisen gehen eine stilsichere Verbindung mit der Ideen- und
Produktionswelt eines zeitgenössischen Musikers ein. Disko
Partizani unterläuft das Ringen um Echtheit und
Authentizität, wirft die albernen Kriterien und
Grübeleien über Form und Stil über den
Haufen und kreiert lieber gleich einen neuen. Ausgehend von
Frankfurt/Germany entwickelte sich ein musikalisches Phänomen,
das globale Ausmaße angenommen hat: von Oslo bis Istanbul,
Berlin bis Rio und Melbourne bis Kapstadt. 2007 sagt Shantel:
„Willkommen in Europa“! Was in Brüssel und
Straßburg nur schleppend funktioniert, ist in Frankfurt eine
Selbstverständlichkeit. Anstatt groß zu reden, wird
hier am neuen Sound Kontinentaleuropas gearbeitet, während im
Rest der Welt die ewig gleichen 20 Songs rauf und runtergenudelt
werden.
Shantel - King of Balkan Pop!
Shantel hat ein neues musikalisches Genre erfunden. Mit seinem Bucovina
Club hat er die Musikszene revolutioniert: Mittlerweile ist sein
energetischer Stilmix aus süd-osteuropäischem
Balkanfeuer, das eine organische Verbindung mit elektronischen Beats
und Sounds eingegangen ist, der größte Hype seit
Punk-Rock. Kein Rock-Festival, keine Club-Nacht und keine Party
funktioniert mehr ohne seine neuesten Mixe und Produktionen. Clubs und
Festivals von London, Rom, Wien, von der trendigen Schweiz bis hin zum
Top-Szene-Club von Istanbul reißen sich um Shantels
exzess-geladene Shows. Egal, ob er nun als Livemusiker und
Sänger oder als DJ auftritt, überall
verlässt er ein kochendes Haus und hinterlässt
selig-verschwitzte Menschen, die sich nach einer dieser immer
spektakulär endenden Nächte fragen, was sie hier
gerade erlebt haben. Da wird die Bühne geentert und
bauchgetanzt, sogar Stagediving ist im Bucovina Club schwer im Kurs.
Solo Album!
Das im August 2007 erscheinende neue Soloalbum präsentiert: 14
Songs und Eigenkompositionen, die vom Maestro geschrieben und getextet
wurden. Die Locations, in denen sich seine Kreativität
austoben konnte, mögen bizarr erscheinen: Bahnhöfe in
Rumänien, Autobahnraststätten in Griechenland, die
Abflughalle des Flughafen Istanbuls, ein arabisches Caféhaus
in Tel-Aviv, ein Taxistand in Sofia, der Rücksitz des
Mercedes-Benz eines mazedonischen Gypsy-Königs, die Backstages
von Clubs in London, Paris und Rio de Janeiro. Und wo holt er sich wohl
diese Inspirationen? Er ist immer unterwegs, dies mittlerweile
weltweit. Egal zu welcher Tages- und Nachtzeit - Papier, Bleistift und
Gitarre waren immer in Griffweite. Nach einem Jahr des Sammelns und
Ausarbeitens präsentierte Shantel die Idee von Disko Partizani
befreundeten Musikern. Die Reaktion waren Verwirrung und Begeisterung
zugleich. What’s that? Bauchtanz trifft auf Hip Hop; ein
ungerader Balkan-Stomper auf Electronica; ein jiddischer Klezmer-Tune
auf Rock’n’Roll? Ja, biste denn meschugge? Um
dieses Konzept umzusetzen, brauchte es ebenso fähige
Mitstreiter. Die beste Besetzung, die jemals für eine
derartige Produktion zusammengestellt wurde, brachte
Top-Instrumentalisten und Sänger, unvergleichliche und
unterschiedlichste Charaktere auf einem Album zusammen: neben dem
Maestro Shantel (Gitarre, Gesang, Percussions, Keyboards, …)
und seinem kongenialen Studiopartner und Drummer des Bucovina Club
Orkestars Marcus Darius; die serbische Sängerin Vesna
Petkovic; der Trompeter Marko Markovic, Sohn und No. 1-Sideman des
Königs der serbischen Blasmusik Boban Markovic; der
rumänische Roma-Sänger Sorin Constantin, ehemals
Frontman der Balkan Beat Formation Mahala Rai Banda; der bulgarische
Meisterklarinettist Filip Simeonov, dessen Ruf zusammen mit seiner Band
Taraf de Haidouks vom Bosporus bis zum Hudson River hallt; Shantels
alter Freund, der aus Thessaloniki stammende Sänger und
Komponist Jannis Karis; François Castiello, Akkordeonist der
französischen Supergroup Bratsch; Brenna MacCrimmon (bekannt
aus dem Film von Fatih Akin „Crossing the Bridge“),
die aus Kanada stammende Sängerin, deren Kultstatus in der
Istanbuler Musikszene kaum zu übertreffen ist; der bulgarische
Saxophonist Vladimir Karparov; Sashko Wladigeroff mit seinem
messerscharfen Trompetensound; der aus Izmir stammende Violonist Costas
Ramos; der Keyboarder Marcus Schumacher, dessen Band Äl Jawala
soeben mit dem Creole Award ausgezeichnet wurde; Ruth Maria Renner aka.
Miss Platnum, die Berlino-rumänische
R’n’B-Vokalistin; die Wiener Musiker Kurt Bauer
(Geige) und Lothar Lässer (Akkordeon) die schon
häufig an Shantels Seite auf den Bühnen der Welt
auftraten; Boom Pam, die Balkan-Surf-Rocker aus Tel Aviv; Yuriy Gurzhy,
der kongeniale Partner und musikalische Kopf von Vladimir Kaminer; der
Trompeter Roy Paci (u.a. Manu Chao); die Bass-Legende aus London Ken
Taylor und schließlich Mantiz, die Reggae-Dancehall-Queen aus
Berlin-Mitte. Im Studio herrschte ein babylonisches Sprachengewirr -
das hat Stil und Klasse und spiegelt auch den Sound dieser Platte
wieder, denn wo hört man schon Griechisch und
Türkisch in einem Song, Englisch und Rumänisch,
Romanes und Serbisch auf einer Produktion. Die Einmaligkeit der
Kompositionen wie auch der Akteure sucht seinesgleichen.
History!
Man kann sich heute kaum noch vorstellen, dass alles vor 10 Jahren mit
einer sehr persönlichen Spurensuche nach den Wurzeln seiner
eigenen Familiengeschichte auf dem Balkan begann, die direkt zu
legendären Bucovina Club Nächten und einer CD
gleichen Namens führten. Nun ist es zu einem echten
Phänomen der aktuellen Musikszene ausgewachsen, das seinen
Niederschlag in spektakulären
Tonträgerverkäufen findet, im Einsatz von Shantels
Musik in Werbung und Filmen (u.a. „Alles auf
Zucker“, „Gegen die Wand“). Für
„Auf der anderen Seite“, den neuen Film von Fatih
Akin, schrieb Shantel die Musik, das Stück „Koupes
– I’ll Break Glases“ entstammt diesem
Soundtrack. Sein neuer Sound hat sich mittlerweile fest etabliert. Der
unvergleichliche Mix aus Romantik, Leidenschaft, Feuer und Anarchie
macht aus Shantel und seinem Bucovina Club eines der aufregendsten
musikalischen Genres unseres Planeten. Shantel hat die angesagtesten
Plätze der Welt im Sturm erobert, darunter so illustre
Häuser wie die Berliner Staatsoper, das Cabaret Sauvage in
Paris, das Tim Festival in Rio de Janeiro sowie das legendäre
Festival Transmusicales in Rennes und die Brixton Academy in London, wo
ihm als erster deutscher Künstler den BBC-Worldmusic-Award
verliehen wurde. Er tritt regelmäßig in zahlreichen
europäischen Städten wie z.B. Berlin, Wien,
Zürich oder Istanbul auf. In Tel Aviv wurde Borat auf ihn
aufmerksam: Sein „Mahalageasca Remix“ kommt an
prominenter Stelle im Film vor; Shantels Deutschland-Tour zum Release
des viel diskutierten Filmes wurde von MTV präsentiert.
Tour!
Pünktlich zum Erscheinen von Disko Partizani wird Shantel
& Bucovina Club Orkestar eine turbulente Tournee durch ganz
Europa starten (der Rest der Welt muss leider noch ein wenig
warten…). Seine laute, furiose und unvergleichliche
Bühnen-Party präsentiert den
schräg-schmissigen Sound der Balkan Blechbläser und
den ans Herz gehenden Gesang gepaart mit einem digitalen
Elektro-Gewitter. Zieht euch warm an, oder besser aus – denn
die Sache wird heiß - heißer als alles, was ihr bis
jetzt erlebt habt.
Website des Künstlers: www.bucovina.de
TRACKLIST
01 Ceremoney
02 Disko Partizani
03 Koupes - I'll smash glasses
04 Disco Boy
05 Susuleker
06 Fige Ki Ase Me
07 Sota
08 Manolis
09 Andante Levante
10 Immigrant Child
11 The Veil
12 Dubstar Bugarskji
13 Marko i Shantel
14 Donna Diaspora
BIOGRAFIE SHANTEL
Auszeichnungen: Sieger des BBC World Music Awards 2006 / Platz 1 der World Music Charts Europe / Best Album of 2005 (Songlines/UK & Concerto/A) / 4 clefs Télérama/F / Goldene Schallplatte für Komposition und Produktion des Titels "Donna Diaspora" als Beitrag zu Peter Maffays Projekt: „Begegnungen – Eine Allianz für Kinder“
Als der Frankfurter Freestyle- & Electronica-DJ Stefan Hantel (bekannt durch seine Alben „Higher than the Funk", "The Great Delay" auf k7!) vor mehr als 10 Jahren begann, in seinem gewohnt eklektischen Mix Beats aus Brasilien und Nordafrika, Brass-Madness, Roma-Balladen und Tänze vom Balkan zu verwirbeln, fanden die Tanzfreudigen diese Herangehensweise nur logisch. Eine Reise in die Bucovina, die Heimat seiner Familie mütterlicherseits, und nach Rumänien brachte ein Erweckungserlebnis: Was vorher von Platten wie ein ferner Klang aufstieg - hier war es physisch erlebbar: wilde Blaskapellen, Sängerinnen mit Soul in der Stimme, Melancholie und Blues in gesungenen oder instrumentalen Balladen, Frenesie in den Tänzen Kolo, Hora oder Cocek (die Balkan-Variante des Bauchtanzes).
Eine wichtige Inspiration für Shantel ist der kosmopolitische Stil- und Völkermix der Bucovina vor den Kriegen. Czernowitz, die alte Hauptstadt der Bucovina, Stadt der großartigen Dichter und Denker deutscher Sprache, Rose Ausländer, Paul Celan und Selma Meerbaum-Eisinger sowie berühmter Musiker wie der „Caruso des Ostens“, der deutsch-jüdische Tenor Josef Schmidt („Ein Freund, ein guter Freund“) im Zentrum der Bucovina gelegen, war die Heimat seiner Vorfahren. Wenn auch die einmalige multikulturelle Atmosphäre nach dem Einfall der Nazis und später durch den Stalinismus unwiederbringlich zerstört wurde, gibt es dort wieder ein großes Interesse, an den Wurzeln anzuknüpfen. Auf verschlungenen Wegen fand ein Exemplar der Bucovina-Club-CD seinen Weg in die Bucovina. Musiker waren erstaunt, zu sehen, dass sich ein Künstler, der so weit weg lebt, auf diese Traditionen bezieht. Im November 2004 kam es zu einem denkwürdigen Homecoming: Auf Einladung des Bürgermeisters von Czernowitz trat Shantel im heißen ukrainischen Herbst der Anti-Kutschma-Proteste auf dem ehemaligen „Austria-Platz“ auf, zusammen mit dem jüdischen Orchester von Czernowitz und Musikern der Mahala Rai Banda vor zehntausenden von jungen Leuten.
Eine weitere Inspiration verbindet Shantels Vorleben als Electronica-Produzent mit den Zigeunern: Die Zigeuner, ohne die das musikalische Leben des Balkans undenkbar wäre, hatten die Kunst des Sampelns erfunden. Auf ihrem langen Weg durch Länder und Kulturen nahmen sie hier eine Hookline, dort einen Rhythmus, ein Melodiefragment oder einen Chorus mit, um sie neu zusammenzusetzen und etwas ganz Eigenes daraus zu schaffen. Im ausgehenden zwanzigsten Jahrhundert wurde Sampling die vorherrschende Produktionsmethode einer ganz anderen Szene - der Electronica- und Dancemusic-Szene.
Auch die Bucovina-Club-Abende - zunächst im Schauspiel Frankfurt, dann in vielen anderen Städten - wurden ein Instant-Erfolg. Kein Wunder, denn der Bucovina Club ist ein euphorisches Ereignis allererster Güte, das alle möglichen Altersgruppen und Nationalitäten zusammenführt. Hier ist Multikulti kein ödes Politiker-Geschwätz, sondern direkt und sinnlich zu erfahren. Die Partys knüpfen an die rauschhaften Erlebnisse der ersten House- und Technoraves an. Der Balkan ist dank Shantel im Club angekommen, mit dem Bucovina Club wurde gar eine neue Pop-/Clubkulturwelle ausgelöst, die sich frei von Klischees, ethnologischem Ballast oder musealem Denken an den Klängen Osteuropas erfreut. Ein neuer Sound wurde salonfähig gemacht! Dabei macht Shantel das beliebte wie beliebige Spiel des seelenlosen Plünderns der Quellen nicht mit, sondern erweist zunächst den Wurzeln seinen Respekt. Ziel ist die Weiterentwicklung und Überführung des Sounds in einen urbanen europäischen Kontext. Hier berühren sich Club- wie traditionelle Musik, denn beide sind im besten Sinne niemals statisch, sondern ständigen Veränderungen und Anpassungen an das aktuelle Lebensgefühl unterworfen. Shantel behandelt – auf Grundlage seines „alten“ Wissens als Produzent elektronischer Musik – diese Musikstile genauso wie eine HipHop- oder Dancemusic-Produktion.
2006 wurde ihm der BBC World Music Award zugesprochen, neben dem Grammy eine der wichtigsten Auszeichnungen, die im Bereich der Weltmusik vergeben werden. Die Sieger der Vorjahre lesen sich wie ein Who-is-who der angesagtesten Musiker und Bands abseits des Popmainstreams: Manu Chao, Taraf de Haidouks, Khaled, Los de Abajo, Mariza, Gotan Project, Lhasa, Amparanoia, Rokia Traoré, Ibrahim Ferrer oder Baobab de Dakar. Shantel war der erste deutsche Act, der überhaupt nominiert wurde. Zeremonie und Preisträgerkonzert wurden aus der legendären Brixton Academy vom BBC-Fernsehen und –Radio übertragen.
2007 Komposition und Produktion des Titels "Donna Diaspora" (Musik & Text) im Rahmen von Peter Maffays Projekt: „Begegnungen – Eine Allianz für Kinder“, die mit einer Goldenen Schallplatte für mehr als 100.000 verkaufte Tonträger ausgezeichnet worden ist. Hallentournee durch 15 deutsche Großstädte. Seine kompletten Einnahmen werden an das Kinderprojekt Nova Simja in der Bucovina gespendet.
Veröffentlichungen
2003 erschien zwei Maxis „Bucovina“ & „Disko“ sowie die erste Folge der Bucovina-Club-Anthologien, die einen Überblick über die Hits der Club-Abende brachte: 15 Tanzboden-Füller, darunter schon 5 eigene Kompositionen bzw. Remixe. Das Album war ein weltweiter Erfolg, Shantels Stücke „Bucovina“ und „Dimineata“ wurden in den Spielfilmen von Dani Levy „Alles auf Zucker“ und Fred Kelem „Krisana“ eingesetzt, in der TV-Werbung der Austrian Mobilcom sowie weltweit auf zahllose Compilations lizenziert.
2003 erschien sein legendärer Remix von Taraf de Haidouks (für Electric Gypsyland), sowie Produktion des Mahala Rai Band Albums (beide auf Crammed Discs).
2004 erschien die Maxi „Bucovina Vol. 2 ep“ mit dem Stück "Shantel vs. Mahala Rai Banda: Mahalageasca Dub“, das im Soundtrack des Filmes „Borat: Cultural Learning for Making Benefit of Glorious Nation of Kazakhstan“ eingesetzt wurde und zwanzig Mal auf verschiedene Compilations lizenziert wurde.
2004 performte die moldawische Supergroup Zdob si Zdub Shantels Remix des Rock’n’Reggae-Hits „Boonika Bate Doba“ beim Eurovision Songcontest und belegte einen sensationellen 6. Platz in einem von drögem Ethnokitsch dominierten Wettbewerb.
2005 wurde die Anthologie „Bucovina Club 2“ zur Sensation und machte klar, dass sich hinter dem Konzept „Bucovina Club“ die ganzheitliche Idee eines Künstlers/Musikers/Produzenten und DJs verbarg: 16 Tracks, darunter 5 eigene Stücke und 5 für das Album hergestellte Remixe. Bei Shantels eigenen Stücken wirken die Topstars der Gypsy-Musikszene und des Balkans mit wie Boban Markovic und sein Sohn Marko (wie auch schon auf Bucovina Club 1), Jony Iliev, die Allstar-Formation Bucovina Club Orkestar. Die exklusiven Remixe featuren Mahala Rai Banda, Fanfare Ciocarlia, das Sandy Lopicic Orkestar & die französisch-rumänische Schauspielerin Rona Hartner (bekannt aus dem Film „Gadjo Dilo“ von Tony Gatlif).
2006 produzierte Shantel für Essay Recordings die Alben „Boom Pam“ und „Binder & Krieglstein: Alles verloren“ sowie die weltweit erfolgreiche Koproduktion & Komposition für die Amsterdam Klezmer Band „Sadagora Hot Dub“.
2007 schrieb er die Musik für „Auf der anderen Seite“, den neuen Film von Fatih Akin (Uraufführung bei den Filmfestspielen in Cannes). Fatih Akin ist mehrfach preisgekrönter Regisseur des Films „Gegen die Wand“.
Im Juni 2007 erscheint die erste Radiosingle als Download sowie Ende August das Soloalbum „Shantel: Disko Partizani“ mit 14 neuen Songs und Eigenkompositionen.
Einige Live Shows der letzten Jahre // Festivals: Transmusicales (Rennes) // Balkan Fever-Festival (Vienna) Station-to-Station Festival (Florence) North Sea Jazz Festival (Den Haag) // Green Water Festival (Bratislava) // Popdeurope (Berlin) // Aerodrome Festival (Vienna) // Dour Festival (Dour) // Le Gipfel du Jazz (Freiburg) // MTV Festival (Bucharest) // Wiener Festwochen (Vienna) // Jardin du Monde @ Museumsuferfest (Frankfurt) // WOMEX (Newcastle) // World Music Festival (Oslo) // Tim Festival (Rio de Janeiro) // Jüdische Kulturtage (Berlin) // Clubs & Theatres: Nouveau Casino and Favela Chic (Paris) // Futuro Flamenco/Nottinghill Arts Club & Cargo (London) // Momo’s (London) // P.P.C. (Graz) // Hebbel Theater (Berlin) // Berliner Staatsoper (Berlin) // Philarmonie (Luxemburg) // Eröffnung Jüdisches Museum (München) // Bucovina Club Residencies (monatlich oder zweimonatlich): Xtra (Zürich) // Schauspiel (Frankfurt) // K 4 (Nürnberg) // WUK (Wien) // Babylon (Istanbul) // Jazzhaus (Freiburg) // Mandarin Kasino (Hamburg) // Palma Club (Rom)
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